Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Initiative "Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt"

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dieser Artikel ist ein Ast-Artikel. Eine weitere Position zum Thema bietet der Artikel: Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt.


Die Initiative "Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt" (ISV) wurde am 2. April 2009 als Reaktion auf 2008 stattgefundene erschreckende Überfälle beschlossen. Ziel ist die Bekämpfung von Diskriminierungen und Gewalt gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen (LSBTI).

Dafür werden im Rahmen der Umsetzung dieser Maßnahmen sechs zivilgesellschaftliche Projekte gefördert. Auch Maßnahmen der Berliner Polizei und der Strafverfolgungsbehörden tragen dazu bei, die Sensibilität für die Belange der Opfer erhöhen.

Ebenfalls zu diesem Handlungsfeld gehört die Akzeptanzkampagne zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, welche sich mit verschiedenen Instrumenten und mehrsprachigen Bestandteilen an die Berliner Bevölkerung richtet: "Berlin liebt! Respekt macht`s möglich."[1]

Einzelnachweise