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Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt

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Dieser Artikel ist ein Ast-Artikel. Eine weitere Position zum Thema bietet der Artikel: Initiative "Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt".


Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt ist eine Kampagne des Berliner Senats. Ziel ist die Bekämpfung von Diskriminierungen und Gewalt gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen (LSBTI).

Im Rahmen der Kampagne soll auch Kindern so genannte sexuelle Vielfalt nahegebracht werden. Ziel sei es, mit dieser Thematik die Gesinnung von Kindern zu beeinflussen.

Als Unterrichtsmaterial ist ein Themen-Koffer mit 25 Bilderbüchern und einem Memory-Spiel vorgesehen.

Die Kinder sollen Verständnis für alle möglichen sexuellen Identitäten, wie Homosexualität, Bisexualität und andere Neigungen entwickeln lernen.

In Märchen und Geschichten soll sexuelle Vielfalt, Anderssein, Brechen mit Rollen-Klischees und unkonventionelles Zusammenleben thematisiert werden.

Ziel ist es den Kindern die als klischeehaft angesehene christliche Sicht von Mann, Frau, Kinder und Familie zu nehmen.

Verantwortliche für diese Initiative ist Conny Kempe-Schälicke von der ‘Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung’ der Berliner Sozialdemokraten. Sie erklärte vor der Boulevardzeitung ‘B.Z.’, daß man Kindern die sogenannte sexuelle Vielfalt in diesem frühen Alter beibringe, „wenn sie gerade lernen, wie Gesellschaft funktioniert.“

Ob die agressive Sexualisierung von Kindern im Grundschulalter pädagogisch sinnvoll ist, bleibt umstritten. Strafrechtlich bedenklich erscheint z.B. auch, dass homosexueller Sex in Berlin vom Senat der Stadt anscheinend schon 12-jährigen empfohlen wird. Auf den Webseiten des Bildungsservers Berlin-Brandenburg und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft wird das Buch "Bist du schwul, oder was?" für Kinder ab 12 Jahren empfohlen. Darin wird Kindern u.a. auch ein Coming-out nahegelegt. [1]

Die Kampagne ist nicht die erste ihrer Art. Bereits im Jahr 2010 beschloss die hoch verschuldete Stadt Berlin, die sonst noch nicht mal Geld für die Gewährleistung der Grundversorgung der Bevölkerung hat, 2,1 Millionen Euro für ideologische Aktionen zum Thema Schwule/Lesben/Homophobie auszugeben. [2]

Andere Lexika

Weiterführende Informationen

Quellen

Einzelnachweise