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Homo aquaticus
Der Homo Aquaticus ist ein von Jacques-Yves Cousteau erfundener Begriff eines zukünftigen, weiter an das Leben unter Wasser angepassten Menschen. Im wesentlichen war bzw. ist damit gemeint:
- dauerhafte Besiedlung des Meeresgrundes, insbesondere des Kontinentalschelfes. Wirtschaftsform, Erholung, Nahrungsmittelzucht, Rohstoffausbeutung, Ökologie, etc.
- Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxid-Abgabe direkt über die Blutbahn nach Art der Herz-Lungen-Maschine; Gerät selbst wird als Batterieform am Gürtel getragen. Das Gerät wäre auch bei Ausflügen an Land notwendig.
- einer mit Wasser gefluteten Lunge zur Vermeidung von Dekompressionsproblemen o.Ä.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Konzeptes Ende der 1970er Jahre, war an eine Realisierung nicht zu denken, auch wenn Flüssigkeitsatmung, künstliche Kiemen und Unterwasserstationen einiges in diese Richtung möglich erscheinen ließen. Auch heute noch erinnert das Konzept an Science Fiction. Der schottische Geologe Dougal Dixon nimmt das Thema in seiner spekulativen Erkundung der Zukunft des Menschen, Man After Man: An Anthropology of the Future (1990), auf.
Siehe auch
Literatur
- James Dugan: Portrait of Homo Aquaticus. In: Edge of Awareness: 25 Contemporary Essays. Edited by Ned E. Hoopes and Richard Peck. 1966.
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: 84.152.31.219 angelegt am 04.01.2006 um 00:41,
Alle Autoren: Uoeia, Mps, Koenraad, Xqbot, RokerHRO, Septembermorgen, BLueFiSH.as, 84.152.31.219
Andere Lexika
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