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Historie Zitat des Tages 2011 01
31.01.2011 „Einmal ist keinmal. Zweimal ist einmal zuviel.“
Urspüngliche Quelle unbekannt.
30.01.2011 „In Liebesgeschichten geht es nicht immer um die Liebe. Manchmal ist da nicht mal ein ‚Ich liebe dich’. Und doch lieben wir uns.“
Aus dem Film: "Das Labyrinth der Wörter"
29.01.2011 „Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer.“
Konfuzius (551 v. Chr. - 479 v. Chr.)
28.01.2011 „Was guckst du?!“
Kaya Yanar (* 1973 ), deutscher Komiker und Fernsehmoderator.
27.01.2011 „Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes mal wieder aufzustehen.“
Ralph Waldo Emerson (*1802 †1882), amerikanischer Philosoph
26.01.2011 "Der souveräne Gebrauch der Sprache schließt die Kunst des Schweigens mit ein."
Richard David Precht (* 1964), deutscher Philosoph, Publizist und Autor
25.01.2011 "Ein guter Rat ist wie Schnee. Je sanfter er fällt, desto länger bleibt er liegen und um so tiefer dringt er ein."
Simone Signoret (1921-1985), franz. Schauspielerin
24.01.2011 "Viele Male schaut der Wille durchs Fenster, ehe die Tat durch das Tor schreitet."
Erasmus von Rotterdam (1465 oder 1469-1536), niederländischer Theologe, Philosoph, Philologe und Autor
23.01.2011 "Was unsere Seele am schnellsten und am schlimmsten abnützt, ist: verzeihen, ohne zu vergessen."
Arthur Schnitzler (1862-1931), österreichischer Erzähler und Dramatiker
22.01.2011 "Zusammen ist man weniger allein."
Anna Gavalda (*1970), franz. Schriftstellerin und Journalistin
21.01.2011 - "Keiner geht ganz von uns - er geht nur voraus!"
Claus Jacobi
20.01.2011 "Auch zum Zögern muss man sich entschließen."
Stanisław Jerzy Lec (1909-1966), polnischer Lyriker und Aphoristiker
19.01.2011 "Der letzte Schritt der Vernunft ist die Erkenntnis, dass es eine Unendlichkeit von Dingen gibt, die sie übersteigen."
Blaise Pascal (1623-1662), franz. Mathematiker, Physiker, Literat und katholischer Philosoph
18.01.2011 "Das weiche Wasser besiegt den harten Fels."
Laotse (6. Jh. v.Chr.), chinesischer Philosoph
17.01.2011 "Bereit sein ist viel, warten können ist mehr, doch erst den rechten Augenblick abwarten ist alles."
Arthur Schnitzler (1862-1931), österr. Erzähler und Dramatiker
16.01.2011 "Glaube ist Gewissheit ohne Beweise."
Henri Frédéric Amiel (1821-1881), schweizerischer Schriftsteller u. Philosoph
15.01.2011 "Life is what happens to you while you're busy making other plans."
John Winston Lennon (1940-1980), britischer Musiker, Komponist und Autor
14.01.2011 "Das Gespräch erweitert das Verständnis, aber die Einsamkeit ist die Schule des Genies."
Jean de La Bruyère (1645-1696), franz. Schriftsteller
13.01.2011 "Nicht wer die Rose hat, sieht sie, wer die Rose sieht, hat sie."
Manfred Hinrich (*1926), dt. Philosoph
12.01.2011 "Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt."
Ernst Ferstl (* 1955), österr. Lehrer, Dichter u. Aphoristiker
11.01.2011 "Geradezu als Symbole der Weisheit gelten der Uhu und die Eule, weil sie oft stundenlang untätig und meist mit geschlossenen Augen dahocken. Man nimmt eben von jemandem, der gar nichts macht, zu seinen Gunsten an, er denke."
Felix R. Paturi (*1940), dt. Physiker und Autor
10.01.2011 "Eine Kleinigkeit verrät oft mehr über den Charakter eines Menschen als eine große Tat."
Friedl Beutelrock (*1889-1958), dt. Schriftstellerin
09.01.2011 "In der DDR hat man von mir eine Weltanschauung verlangt, ohne dass ich die Welt anschauen durfte."
Manfred Krug (*1937), dt. Schauspieler, Jazzinterpret u. Sänger
08.01.2011 „Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es.“
Robert Walser (1878-1956), schweizer. Schriftsteller
07.01.2011 "Toleranz ist das menschenfreundliche Verständnis für Eigenschaften, Auffassungen und Handlungen anderer Individuen, die der eigenen Gewohnheit, der eigenen Überzeugung und dem eigenen Geschmack fremd sind."
Albert Einstein (1879-1955), dt. Physiker und Nobelpreisträger
06.01.2011 „Wenn ein Freund weggeht, muss man die Türe schließen, sonst wird es kalt.“
Bertolt Brecht (1898-1956), dt. Dramatiker und Lyriker
05.01.2011 „Ich kann die Bewegung der Himmelskörper berechnen, aber nicht das Verhalten der Menschen.“
Isaac Newton (1643-1727), engl. Physiker, Mathematiker u. Astronom
04.01.2011 "Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt."
Giovanni Guareschi (1908-1968), ital. Journalist und Schriftsteller
03.01.2011 "Es gibt Menschen, deren einmalige Berührung mit uns für immer den Stachel in uns zurücklässt, ihrer Achtung und Freundschaft wert zu bleiben."
Christian Morgenstern (1871-1914), dt. Dichter und Schriftsteller
02.01.2011 „Well They Say The Sky's the Limit - and To Me That's Really True“
aus dem Song BAD von Michael Jackson (1958-2009),
01.01.2011 „Neujahrsschnee bedeckt die Landschaft - und unsere guten Vorsätze.“
Werner Mitsch (*1936), dt. Aphoristiker