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Herbert Schröter

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August Herbert Wilhelm Schröter (* 29. Juli 1909 in Berlin-Tiergarten; † 17. Dezember 1986 in Leer/Ostfriesland)[1] war ein deutscher Sportlehrer. Er nahm 1954 als Vertreter der DLRG an dem Weltkongress der FIS (Fédération Internationale de Sauvetage et de Secourisme et de Sports Utilitaires) in Algier teil und war maßgeblich am Aufbau der Wasserrettung in Ostfriesland aktiv. Bis zu seiner Pensionierung war er am Gymnasium für Jungen in Leer (Ostfriesland) als Lehrer für Sport, Englisch und Französisch tätig, zuletzt als Studiendirektor.[1] Kurzzeitig war er für die CDU Mitglied im Stadtrat und setzte sich dort für den Bau des örtlichen Schwimmbads ein, dessen Bau 1964 als Hallen- und Freibad erfolgte. 1970-1976 Jahren war er Präsident des Landesverbandes Niedersachsen im Deutschen Leichtathletik-Verband.[2]

Kriegsjahre 1939-1945

Zu Beginn des Zweiten Weltkrieg wurde Schröter zunächst als Kradfahrer und dann als Funker eingesetzt, Einsatzgebiete waren Ostpreußen (z.B. im Führerhauptquartier) und das Kuban-Gebiet.

Privates

Schröter war seit der Hochzeit 1938 in Berlin verheiratet mit Christiane, geborene Kramer (1907-1979). Das Ehepaar hatte zwei Söhne: der ältere Sohn studierte an der Kölner Sporthochschule, arbeitete danach als Sportlehrer und stellvertretender Schulleiter am Gymnasium Leer; später wurde er Gründungsdirektor des Gymnasiums von Rhauderfehn. Der jüngere Sohn arbeitete freiberuflich als Sportlehrer.[3]

Schröter war in zweiter Ehe ab 1982 mit einer Tochter des Tennislehrers Paul Rauch verheiratet. Er fuhr gerne mit schnellen Autos wie dem VW Porsche und rauchte nach dem Abendessen gerne eine Zigarre. Neben dem Schwimmen gehörte das Skilaufen zu seinen beliebtesten Sportarten.

Weblinks

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Herbert Schröter) vermutlich nicht.

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