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Harburg (Elbe)
Harburg an der Elbe war eine selbständige Stadt an der Elbe. Der Ort ist heute ein Teil von Hamburg-Harburg. Seit 1705 gehörte die Stadt zum Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg und späteren Königreich Hannover.
In den 1920er Jahren wurde die Stadt unter anderem durch gemeinnützige Wohnsiedlungen, den Harburger Stadtpark und die Friedrich-Ebert-Halle bekannt. Im Rahmen des Kapp-Putsches kam es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Harburger Arbeitern und linken politischen Aktivisten auf der einen Seite und dem Freikorps „Fränkische Bauerndetachement Eiserne Schar Berthold“ unter Führung von Rudolf Berthold, einem deutschen Jagdflieger aus dem Ersten Weltkrieg, auf der anderen Seite, wobei zahlreiche Menschen getötet wurden; diese Ereignisse gingen als „Harburger Blutsonntag“ in die Hamburger Geschichte ein.
1927 wurden der Stadtkreis Harburg und der Stadtkreis Wilhelmsburg zur Großstadt Harburg-Wilhelmsburg vereinigt. 1937 wurde die Stadt im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes mit einigen Orte des umliegenden Landkreises Harburg vom Land Preußen an Hamburg übertragen und verlor 1938 ihre Selbstständigkeit.
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Harburg (Elbe)) vermutlich nicht.
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