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Gudrun Hentges

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Gudrun Hentges (* 1964 in Wittlich) ist eine deutsche Politologin. Seit 2004 ist sie Lehrbeauftragte für Politikwissenschaft am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Fulda.

Sie studierte von 1983 bis 1990 an der Philipps-Universität Marburg Politikwissenschaft, Soziologie, Philosophie und Französisch und 1985/86 an der Université Paris VIII (Vincennes à Saint Denis). 1991 erhielt sie ihr Diplom am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Philosophie der Philipps-Universität Marburg.

Von 1991 bis 1996 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Philipps-Universität Marburg. Sie promovierte 1998 an der Philosophischen Fakultät mit ihrer Dissertationsschrift zum Thema Schattenseiten der Aufklärung. Die Darstellung von Juden und »Wilden« in philosophischen Schriften des 18. und 19. Jahrhunderts.

Von 1998 bis 2004 war sie wissenschaftliche Assistentin an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät (EZW) der Universität zu Köln, wo sie an der Abteilung für Politikwissenschaft mit dem Politologen Christoph Butterwegge zusammenarbeitete.

Seit Erscheinen von Thilo Sarrazins Bestseller-Sachbuch „Deutschland schafft sich ab“, beschuldigte sie in mehreren ihrer Veröffentlichungen den Autor immer wieder des Rassismus und des Sozialdarwinismus.

Seit 2011 ist sie Beiratsmitglied der Nichtregierungsorganisation „Berufliche Eingliederung und Integration für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge“[1]. Finanziert wird das Projekt unter anderem durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und den Europäischen Sozialfonds (ESF).

Derzeit forscht sie über die Gründungsgeschichte der Bundeszentrale für Heimatdienst, 1963 umbenannt in Bundeszentrale für politische Bildung.

Einzelnachweise

Weblinks