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Glockenfranzl
Der Glockenfranzl ist ein Original, das am Klausberg im Südtiroler Skigebiet von Bruneck (Ahrntal) eine Hütte betreibt. Er gilt als besondere Attraktion des Klausberger Skigebiets.[1]
Er trägt einen spitzen Filzhut und eine rote Jacke als Markenzeichen. Er ist die besondere Attraktion auf der Hühnerspielpiste. Dort hat er sich am Fuße eines schwarzen Pistenabschnitts eine kleine Hütte gebaut und schenkt Getränke aus: Einen Glühwein, den er „Oxenblut“ nennt, und Schnaps, den er „Medizin“ nennt.
Glockenfranzl behauptet, um 1833 geboren zu sein. „Seinen“ Berg verwaltet er als „Bürgermeister“ und für eine besondere Spende unternimmt er daher sogar „Trauungen“ auf Wunsch der Anwesenden oder stellt ein beglaubigtes (Anwesenheits-)Zeugnis auf einem Holzscheit aus. Manchmal spielt er auch mit 25 Kuhglocken verschiedenster Größe bekannte Lieder wie Marina, Mein Hut, der hat drei Ecken oder den Schneewalzer. Tatsächlich ist Franz Aktionär des Skigebiets.[1]
Weblinks
- Klaus Veit: Eisklettern in Hans Kammerlanders Ahrntal, rhein-main.net, 17. Februar 2003
- Dagmar Gehm: Winter auf der „Alm“, Spiegel Online, 3. Dezember 2004
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Dorothee Schöpfer: Ahrntaler Schneewaltzer. In: Sonntag Aktuell.
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: FrankBerg angelegt am 15.02.2010 um 22:46,
Alle Autoren: Jesi, FrankBerg, Schmitty, Tolanor, Toolittle, Hirt des Seyns, Southpark, Steindy, Papphase
Andere Lexika
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