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Glimmertintling
Glimmertintling![]() Coprinus micaceus (Bull.) Fr. | ||||
Klassische Systematik | ||||
Reich | Pilze | Fungi | ||
Stamm | Basidienpilze | Basidiomycota | ||
Klasse | Ständerpilze | Basidiomycetes | ||
Ordnung | Blätterpilze | Agaricales | ||
Familie | Egerlingsartige | Agaricaceae | ||
Gattung | Tintlinge | Coprinus | ||
Art | Glimmertintling | Coprinus micaceus | ||
Autor(en) | (Bull.) Fr. | |||
Jahr | ||||
Phylogenetische Systematik | ||||
Ordnung | ... | ... | ||
Familie | ... | Psathyrellaceae[2] |
Der Glimmertintling (Coprinus micaceus) ist ein Vertreter aus der Familie der Egerlingsartigen (Agaricaceae).
Beschreibung
Der radial gefurchte, ovale bis kegelförmige Hut sieht wie plissiert aus und ist cremefarben bis hellbraun getönt, in der Hutmitte mit dunkelbraunem Fleck. Die Hutoberfläche ist zumeist, sofern nicht vom Regen abgewaschen, mit feinen Glimmerschüppchen bedeckt, Resten des Velum.
Der Stiel ist weißlich bis cremefarben, dünn und brüchig, im Alter hohl. Die Lamellen sind in jungen Stadien braun mit weißlichen Lamellenschneiden, färben sich jedoch im Alter tintenschwarz. Die Sporenfarbe ist schwarz.
-
Stiel und Lamellen.
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Der Pilz beginnt sich vom Hutrand her aufzulösen.
Vorkommen
Vom Frühjahr an bis in den Spätherbst hinein, zumeist in größeren Büscheln an Totholz, wie Baumstümpfen und von der Streu überdecktem Totholz von Laubbäumen.
Weit verbreitet und häufig.
Ähnliche Arten
- Haustintling (Coprinus domesticus) mit gelbfilziger Stielbasis.
Andere Namen
- syn.: Coprinus truncorum
- Coprinellus micaceus (Bull.:Fr.) Vilgalys, Hopple & Jacq. Johnson http://www.svims.ca/council/Coprin.htm
Speisewert
Der Glimmertintling ist ungenießbar.
Weblinks
Einzelnachweise
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