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Gesundheitswesen in Deutschland

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Das Gesundheitswesen in Deutschland umfasst die Gesundheitspolitik sowie alle Beziehungen im Gesundheitswesen zwischen Krankenversicherungen, Versicherten und Leistungserbringern in der Bundesrepublik Deutschland. Oft wird auch der Begriff „Gesundheitssystem“ verwendet,[1] was jedoch nicht ganz zutreffend ist,[2] da es sich nicht mehr um ein durchorganisiertes System in Deutschland handelt. Insbesondere durch den Föderalismus ergibt sich weder eine klare Struktur, noch sind die Zuständigkeiten nachvollziehbar. Dies ist teilweise auf die Privatisierung, teilweise auch auf eine fehlende zentrale Steuerung durch die Gesundheitsbehörden zurückzuführen.

Zu den Leistungserbringern des Gesundheitswesens in Deutschland gehören als Personen:

Als Institutionen und Organisationen sind zu nennen:

Zudem gibt es verschiedene im Gesundheitswesen tätige Gruppen und Interessenverbände wie Ärztekammer, Berufsverbände, Patientenverbände, Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen.

Im Vergleich der Gesundheitsausgaben in den OECD-Ländern lag Deutschland 2006 mit einem Anteil von 10,6 % des Bruttoinlandsprodukts an vierter Stelle.[3] Das deutsche „Gesundheitssystem“ ist damit eines der teuersten der Welt. Die öffentliche Hand - also im wesentlichen der Staat - trug 77 % dieser Kosten (OECD-Durchschnitt: 73 %). Auch die Personaldichte ist in Deutschland rein statistisch betrachtet überdurchschnittlich hoch. 2017 kamen auf 1000 Einwohner 4,33 Ärzte,[4] 2014 waren es 4,13.

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Gesundheitswesen in Deutschland) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise