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Gesellschaft Schweiz-Palästina

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Die Gesellschaft Schweiz–Palästina (GSP) ist eine konfessionell und parteipolitisch unabhängige Organisation in der Schweiz, die sich der Anliegen der Palästinenser annimmt und einen eigenen, unabhängigen Staat der Palästinenser fordert.

Geschichte

Die in Form eines Vereins organisierte Gesellschaft Schweiz–Palästina ging 1976 aus lokalen Palästinakomittees in der Schweiz hervor. Anfänglich verstand sich die Orgranisation als antiimperialistische Bewegung, wandelte sich jedoch 1978 in eine Freundschaftsgesellschaft Schweiz-Palästina um. Zu den wichtigsten Gesellschaftsaktivitäten gehörte damals die Herausgabe der Zeitung bzw. Zeitschrift «Palästina» bzw. «Kämpfendes Palästina», die ab 1984 unter dem Titel «Blickpunkt Palästina» erschien.

Anfang der 1980er Jahre verfügte die GSP mit 60 Aktivmitglieder über Sektionen in Genf, Lausanne, Basel, Bern und Zürich, zu denen ab 1983 die Sektionen in Freiburg, St. Gallen und im Tessin hinzukamen.[1]

Vorstandspräsident des Vereins ist derzeit der grüne Zürcher Nationalrat Daniel Vischer.

Ziel

In den Vereinsstatuten sind folgende Ziele festgehalten:[2]

„Die GSP unterstützt den Kampf des palästinensischen Volkes für die Ausübung seiner unveräusserlichen Rechte, so wie sie von der PLO definiert und von der internationalen Gemeinschaft in den betreffenden Resolutionen der UNO anerkannt worden sind:

  • das Recht auf Rückkehr der Flüchtlinge in ihre Heimat
  • das Recht auf Selbstbestimmung
  • das Recht auf einen unabhängigen Staat mit Jerusalem als Hauptstadt.

Die GSP setzt sich zum Ziel, die Solidarität mit dem palästinensischen Volk zu verbreitern und zu vertiefen. Die GSP bekämpft den Rassismus in jeglicher Form.“

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise



Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: 83.76.86.143 angelegt am 19.02.2010 um 18:03,
Alle Autoren: Hannes Röst, Leyo, XenonX3, Lady Whistler, Jergen, Knoerz, 83.76.86.143, 83.78.133.249