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Gegen jeden Extremismusbegriff

Aus PlusPedia
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Die Aktion „Gegen jeden Extremismusbegriff“ (auch: „Initiative gegen jeden Extremismusbegriff“) ist eine Kampagne, die meist durch Linksextremisten unterstützt wird, die gegen den in den Sozialwissenschaften gängigen Begriff des politischen Extremismus kämpfen, notfalls durch Angriffe auf Wissenschaftler,[1] die in ihren Werken die Rechtsextremismus und Linksextremismus thematisieren, zum Teil auch gleichsetzen. Der Grund dieser Haltung liegt wohl darin, dass die Linksextremisten selbst - ungeachtet der Sozialforschung - die Existenz eines Linksextremismus grundsätzlich ablehnen und die ganze Gesellschaft dazu zwingen wollen, sich ihre Randmeinung zu eigen zu machen.

Kritiker verweisen darauf, dass das durch das linke Spektrum vorgeschlagene Extremismus-Modell einfach die Existenz des Linksextremismus ignoriert, dabei aber einen „Rechtsextremismus“ schon in der Mitte der Gesellschaft sehen will.[2]

Befürworter der Kampagne

Kritik

Einzelnachweise

  1. Linksextremisten brüllen Jesse nieder - Bereits vor Veranstaltungsbeginn verteilte die aus dem Anti[f]a-Milieu stammende „Initiative gegen jeden Extremismusbegriff“ Flugblätter, auf denen der Extremismusforscher Eckhard Jesse scharf angegriffen wurde. Im Veranstaltungssaal machten die Linksextremisten dann mit lautstarken, primitiven Zwischenrufen schnell auf sich aufmerksam. Jesse und der Moderator, Heinz Eggert (CDU-Politiker und ehemaliger TV-Moderator des „Grünen Salons“), versuchten zu beschwichtigen – jedoch vergebens.
  2. zum Vergleich: das Modell des politischen Spektrums, so wie es von seriösen Forschern und dem Verfassungsschutz beschrieben wird - und ein hypothetisches Modell der Linksextremisten

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Gegen jeden Extremismusbegriff) vermutlich nicht.

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