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Friesischer Berg
Friesischer Berg ist ein Stadtteil von Flensburg. Der Stadtteil liegt oberhalb des Flensburger Kirchspiels St. Nikolai. Er erstreckt sich vom Rande der Flensburger Innenstadt bis nach Handewitt.
Geschichte
Große Teile des Gebietes gehörte im Mittelalter zum unbebauten Stadtfeld von Flensburg.[1] Wie die Stadt zu ihrem großen unbebauten Stadtfeld kam wird im Sagenstoff um die fünf bösen Burgherren berichtet. Nach dem Bau der Stadtmauer lag der Friesische Berg sowie die angrenzende Westliche Höhe unbefestigt oberhalb der Stadt. Zum Schutz der Stadt wurden dort etwas später oberhalb des Stadtgrabens zum Teil Wallanlagen errichtet. Ansonsten blieb das Gebiet zunächst unbebaut. Das einzige Bauwerk des Mittelalters, in diesem Bereich, das heute noch existiert, ist die Exe, ein Festplatz. Zum Ende des 19. Jahrhunderts entstand das Museum Museumsberg. 1901-1902 wurde der Alte Wasserturm errichtet. 1911 wurde der Friedhof Friedenshügel angelegt. Die besagten Bauwerke und weitere stehen noch heute dort. Viele von ihnen wurden mittlerweile als Kulturdenkmale des Stadteils eingetragen. Im östlichen Teil des Stadtteils stehen fast durchgehend Altbauten. Weiter westlich besteht eine jüngere Bebauung.[2] Durch den Stadtteil verläuft heutzutage in Ostwestrichtung die Bundesstraße 199 sowie in Nordsüdrichtung die Westtangente.
Einzelnachweise
- ↑ Vgl. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 413
- ↑ Stadtteil - Friesischer Berg; abgerufen am: 1. Juli 2014
Weblinks
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