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Familienbesuche für Nazi-Mörder mittels unserer Steuergelder

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  • Mittels Steuergeldern werden für die wegen Verdacht auf Brandstiftung, Bildung einer terroristischen Vereinigung und mehrfachen Mord in U-Haft einsitzende Neonazi-Terroristin Beate Zschäpe persönliche Wünsche erfüllt.
  • Die zur Terrorzelle NSU gehörigen Zschäpe sitzt momentan (Stand Oktober 2012) in der Kölner Justizvollzugsanstalt.
  • Besonders an ihrer in Jena wohnenden Großmutter hängt Zschäpe angeblich. Diese hatte sie zuletzt im Januar 2012 im Gefängnis besucht.
  • Nun ist die Oma aber krank und kann keine weiten Reisen mehr unternehmen.
  • Aber da springt der Staat mittels Steuergeldern doch gerne ein. Mit einem Gefangenentransport begleiteten mehrere Justizbeamte die Nazi-Verbrecherin in die 440 Kilometer entfernte Justizvollzugsanstalt Gera. Von dort aus kann die Oma ihre Enkelin nun bequem mittels einer halben Stunde Fahrt besuchen.
  • Was diese Art von Familienzusammenführung für rechtsradikale Verbrecher den Steuerzahler kostet ist nicht geklärt.

Quellen

  • N. Stampflmeier: Knast-Bus fährt Nazi-Braut zum Familienbesuch, in der Bildzeitung vom 5. Oktober 2012, Seite 6.

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