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Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) war eine konservative Vereinigung von Mitgliedern der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Die EKD stufte sie als „sehr konservative Laienorganisation“ ein. In ihrer Satzung definierte sich die ENiD als „Zusammenschluss von Mitgliedern, die der Innere Notstand der Kirche bewegt und die [sich] angesichts der Herausforderungen der Gegenwart an das biblische Zeugnis im reformatorischen Verständnis gebunden wissen“. Die Vereinigung wurde am 30. September 1966 in Stuttgart als Notgemeinschaft evangelischer Deutscher in der Rechtsform eines „e. V.“ gegründet. Im Laufe der Jahre kam es zu Streitigkeiten innerhalb des Vereins. Im Juni 1996 wurde die ENiD aus dem Vereinsregister gelöscht, die Zahl der Mitglieder wurde damals auf 700 geschätzt.[1] Die ENiD ist seit etwa 2008 nicht mehr öffentlich in Erscheinung getreten, die Ortsgruppen waren jedoch weiterhin aktiv. Bekannt wurden u.a. der Politikwissenschaftler Klaus Motschmann und Gottfried Meskemper als Mitbegründer der Freien Evangelischen Bekenntnisschule in Bremen. Meskemper wurde 2005 zum Vorsitzenden der ENiD gewählt.[2]
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ antifaschistisches pressearchiv und bildungszentrum berlin e.v. (apabiz): Profil: Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland e. V.
- ↑ Vorsitzender der Notgemeinschaft und Schriftleiter der Zeitschrift "Erneuerung und Abwehr"(Archivversion vom 8.2.2015.