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Ernährungswissenschaft
Die Ernährungswissenschaft (auch Ökotrophologie oder kurz Trophologie) ist eine Wissenschaft, die sich mit den Grundlagen, der Zusammensetzung und der Wirkung der Ernährung befasst. Sie ist als Naturwissenschaft zwischen den Fächern Medizin und Biochemie angesiedelt. An der Universität London wurden auf Betreiben des britischen Physiologen John Yudkin in den 1950er Jahren die Abschlüsse Bachelor of Science und Master of Science (jeweils mit dem Zusatz throph.) in Ernährungswissenschaft eingerichtet. Die Ernährungswissenschaft als eigene Disziplin wurde in Deutschland im November 1956 mit der Berufung von Hans-Diedrich Cremer auf den Lehrstuhl für Menschliche Ernährungslehre in Gießen institutionalisiert. Die Ökotrophologie (von altgriechisch οἶκος oikos „Haus“, τροφή „Ernährung“ und λογία logía) dagegen wurde in Deutschland zunächst der Hauswirtschaft zugeordnet und entwickelte sich seit den 1960er Jahren als eigenständiges interdisziplinäres Studienfach.[1]
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