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Empirische Demokratieforschung

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Die Empirische Demokratieforschung ist eine wissenschaftliche Fachrichtung, welche politische Systeme anhand der realen Gegebenheiten untersucht. Es werden verfügbare Veröffentlichungen des Regierungshandelns (z.B. Gesetze) untersucht und Studien durchgeführt. Die Studien dienen dazu, herauszufinden, wie hoch oder niedrig die Zustimmung bei der Bevölkerung und bestimmten Zielgruppen ist. Themen der Empririschen Demokratieforschung sind die Entstehung von Demokratien, der aktuelle Zustand, mögliche Prognosen für die Zukunft, Stadien eines Regimewechsels und die Wechselwirkung mit anderen politischen Systemen. Eine weitere Fragestellung sind die Ursachen von Veränderungen, die in internen und externen Gründen liegen können. Die Erkenntnisse können im Staatenaufbauprozess (Nation Building) und der politischen Beratung verwendet werden.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Empirische Demokratieforschung – Eine EinführungPDF-Datei, abgerufen am 31. Mai 2025