Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Emil Nolde

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Emil Nolde (* 7. August 1867 in Nolde, Provinz Schleswig-Holstein; † 13. April 1956 in Seebüll) war einer der führenden Maler des Expressionismus. Er wurde 1934 Mitglied der Nationalsozialistischen Arbeitsgemeinschaft Nordschleswig (NSAN). Der größere Teil der NS-Führung versuchte schon früh, Nolde künstlerisch und wirtschaftlich zu diskriminieren . So wurden seine Gemälde in den Ausstellungen „Entartete Kunst“ 1937 und 1938 vorgeführt. Sein Erfolg auf dem Kunstmarkt verdeutlicht jedoch, dass sich die NS-Politik hier nicht hatte durchsetzen können. 1941 wurde Nolde wegen „mangelnder Zuverlässigkeit“ aus der NS-Reichskammer der bildenden Künste ausgeschlossen.[1] Bei Wikipedia wird er neuerdings als „Rassist“, „Antisemit“, und „überzeugter Anhänger des Nationalsozialismus“ diffamiert.[2]

Einzelnachweise

  1. Bernhard Fulda: „Hinter jedem Busch lauert Verkennung und Neid.“ Emil Noldes Reaktion auf den Sieg der Traditionalisten. In: Wolfgang Ruppert (Hrsg.): Künstler im Nationalsozialismus. Die „Deutsche Kunst“, die Kunstpolitik und die Berliner Kunsthochschule. Böhlau, Köln 2015, ISBN 978-3-412-22429-5, 261–286
  2. Ergänzung in der Einleitung aufgrund eines Interviews im Deutschlandfunk