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Druckhaus Schmalfeldt

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Titelblatt eines Buches von Karl Radek, das 1913 bei Schmalfeldt gedruckt wurde, aber im Selbstverlag erschien

Das Druckhaus Schmalfeldt war eine traditionsreiche Druckerei in Bremen mit angeschlossenem Verlag. Hier erschien unter anderem die Bremer Bürger-Zeitung der SPD von 1907 bis 1974. Unter finanzieller Beteiligung der Partei lautete die Firma zeitweise Verlagshaus Schmalfeldt & Co,[1] in den 1970er Jahren dann nur noch J. H. Schmalfeldt & Co.[2] Namensgeber und einer der Firmenträger war Hinrich Schmalfeldt (1850–1937), ein Bremer Reichstagsabgeordneter. Der Firmensitz befand sich in der Straße Geeren 6–8. In diesem Gebäude befanden sich außerdem die Bremer Volkszeitung und die SPD-Parteibüros. Auch der Vereinssitz der 1924 gegründeten Gemeinnützigen Wohnungsbaugemeinschaft (später GEWOBA) war hier.[3] Im Verlag Schmalfeldt erschienen zum Beispiel:

  • das Buch von Christian Paulmann mit dem Titel Die Sozialdemokraten in Bremen, 1864–1964 im Jahr 1964
  • Walter A. Kreye: Was'n in Bremen so sacht, mit Zeichnungen von Volker Ernsting, 1973
  • Sieben Alt-Bremer Stiche, Faksimiledruck nach Zeichnungen von J. H. Grönningen, 1979
  • Handbuch der Stadt Frankfurt am Main. Ausgabe 1981
  • das Behörden-Fernsprechverzeichnis Bremen

Weblinks

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Druckhaus Schmalfeldt) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Bremer_Verlagswesen
  2. Anzeige im Behörden-Fernsprechverzeichnis Bremen 1973, Anzeigenteil
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/Geeren#Gebäude