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Druckauflage

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Der Begriff Druckauflage (auch kurz Auflage) bezeichnet im Verlagswesen die Gesamtzahl der nach einer bestimmten unveränderten Vorlage gedruckten Exemplare einer Publikation (Bücher, Zeitschriften oder Zeitungen etc.),[1] von der nach ihrem Abverkauf auch weitere erstellt und dann entsprechend fortlaufend mit Nummern wie z. B. „2. Auflage“ versehen werden können. Daher wird auch der Begriff Publikationsauflage verwendet. Die verkaufte Auflage ist für die Betriebswirtschaft wichtig, weil manche Publikationen teilweise auch kostenlos abgegeben werden.

Wird ein Buchtitel zum allerersten Mal als Printmedium veröffentlicht, spricht man von einer Erstausgabe.[2] Die Erstauflage ist hingegen ganz allgemein die erste Auflage eines Druckwerkes.[3] So kann ein Werk von Johann Wolfgang Goethe auch heute noch der Form und dem Inhalt nach der Erstausgabe entsprechend in einer Neuausgabe vorgelegt werden.

Die durchschnittliche Auflage eines Romans beträgt zum Beispiel (Stand: September 2004) bei Suhrkamp oder C. H. Beck etwa 4.000 Exemplare, bei wissenschaftlichen Büchern 2.000 bis 3.000 Exemplare.[4]

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Duden: Auflage, online unter duden.de
  2. Duden: Erstausgabe, online unter duden.de
  3. Duden: Erstauflage, online unter duden.de
  4. Ulrich Greiner: Sind tausend Leser viel? – Allerlei Auflagenzahlen, Artikel in Die Zeit 41/2004 vom 30. September 2004, online unter zeit.de