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Die stärksten Erdbeben

Aus PlusPedia
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Die stärksten Erdbeben lassen sich etwa ab dem 16. Jahrhundert ermitteln. Bei älteren Berichten handelt es sich um sehr grobe Schätzungen. So gab es wahrscheinlich am 20. Mai 1202 ein Erdbeben in Nablus (Palästina), bei dem rund eine Million Menschen ums Leben kamen.[1] In der Vergangenheit entstanden Berichte meist aufgrund der Zahl der Toten und nicht aufgrund der tatsächlichen Stärke. Zuverlässig gemessen werden können Erdbeben erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts. Nach Angaben des United States Geological Survey sind dies:[2]

Bezeichnung Gebiet Datum Stärke Wirkung
Erdbeben von Valdivia Chile 22.05.1960 9,5 1655 Tote
Karfreitagsbeben (Großes Alaska-Beben) Alaska 28.03.1964 9,2 Tsunami mit einer maximalen Höhe von etwa 67 Metern, 128 Tote
Seebeben im Indischen Ozean vor Sumatra 26.12.2004 9,1 Tsunami, 230.000 Tote
Tohoku-Erdbeben Japan 11.03.2011 9,0 Tsunami, Katastrophe von Fukushima 2011
Kamtschatka-Beben Russland 04.11.1952 9,0
Erdbeben vor Ecuador vor Ecuador 31.01.1906 8,8 1000 Tote
Andreanof Islands Alaska 09.03.1957 8,6
Erdbeben vor Concepción, Chile Chile 27.02.2010 8,8 521 Tote
Rat Islands Alaska 04.02.1965 8,7
Erdbeben vor Nord-Sumatra vor Nord-Sumatra 28.03.2005 8,6 1300 Tote
Erdbeben von Assam Indien 15.08.1950 8,6 1500 Tote
Erdbeben von Sanriku Japan 01.03.1933 8,4 Tsunami, 3000 Tote

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Die stärksten Erdbeben) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise