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Die Werke von Gabriel Bucellini

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Die Werke von Gabriel Bucellini (Die Werke von Gabriel Bucelin) aus dem Werk Germania topo-chrono-stemmatographica sacra et profana; auch Genealogica Germaniae Notitia stellen eine Sammlung von Stammbäumen der adeligen Familien dar. Das Werk wurde 1655 vom Schweizer Benediktiner Graf Gabriel Bucelin (auch Gabriel Bucelini, Gabriel Buccelini, Gabriel Bucelinus, Gabriel Dinci Bincalini, The Works of Gabriel Bincelint) in Ulm publiziert. Diese behandeln die Stammbäume der angesehensten Mitglieder des Klerus und des Adels.

Über die Herren von Graben

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Wolfgang von Graben (rechts mit seinem alten Graben-Wappen) mit seinem Sohn Pieter Graeff (links vor der Stadt Amsterdam) stellt die Gründung der Familie De Graeff aus dem Hause Graben dar. (Historische Skizze)

Über die Herren von Graben sowie den angenommenen Stammherren der De Graeff, Wolfgang von Graben.[1][2][3] Die Namens - und Datumsschreibung stellt größtenteils Abweichungen zur gängigen Schreibweise und Datumsnennung dar, auch die im Werk angegebene genealogische Linie der Herren von Graben stimmt mit der tatsächlichen nicht überein. Buccelini dürfte hierbei auf die falsche genealogischen Zusammenhänge des steirischen Genealogen Von Stadl zurückgegriffen haben, der fälschlicherweise Andreas von Graben (zu Sommeregg) Söhne Ernst, Virgil und Wolff (Wolfgang) seinem Bruder Leonhard von Graben zuordnete. In Wirklichkeit war der Graeffsche Stammherr Wolfgang von Graben der Sohn des Ulrich III. von Graben und somit ein Großneffe des Leonhard von Graben.[4]

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Heraldische Stammtafel der Herren von Graben sowie deren Abstammungen

Der für die Verwandtschaft der Graeffschen Familien relevante Textauszug:

1339 Frederikus De Groben ehelichte Catherina De Sommeroch

  • 1441 Lennardes De Groben ehelichte Marie De Norhelm (Northein). Sie hatten drei Kinder.
    • a. Ernetua De Groben, ehelichte 1508 Margarethe De Ritsches (Margarita de Ritonen), starb 1510
    • b. Virgilina De Groben geboren 1467. Gestorben 1507.
    • c. Wolfgang De Groben kam 1483 nach Holland, wo er laut diversen Quellen mit Pieter Graeff einen Sohn hatte.

Am 19. Juli 1677 erhielt Andries de Graeff per kaiserlichem Diplom zu Wien den Reichsritterstand verliehen. Auszug aus demselbigen:

  • Fide digis itegur genealogistarum Amsteldamensium edocti testimoniis te Andream de Graeff non paternum solum ex pervetusta in Comitatu nostro Tyrolensi von Graben dicta familia originem ducere, qua olim per quendam ex ascendentibus tuis ejus nominis in Belgium traducta et in Petrum de Graeff, abavum, Johannem, proavum, Theodorum, avum, ac tandem Jacobum, patrem tuum, viros in civitate, Amstelodamensi continua serie consulatum scabinatus senatorii ordinis dignitabitus conspicuos et in publicum bene semper meritos propagata nobiliter et cum splendore inter suos se semper gessaerit interque alios honores praerogativasque nobilibus eo locorum proprias liberum venandi jus in Hollandia, Frisiaque occidentale ac Ultrajectina provinciis habuerit semper et exercuerit.

Siehe auch

Einzelnachweise

Anhang