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Das Böse, Gott und der Sinn für das Ungewohnte
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | Essayistische Zugabe zur Enzyklopädie |
Alles Böse, das geschieht, können wir leicht entweder auf katastrophale Naturereignisse, unglückliche Zufälle oder menschliche Untaten zurückführen.
Ursachen des Bösen
Die Frage nach Gott stellt sich bei dieser Ursachenforschung also noch nicht; die Ursachen sind für uns klar erkennbar. Erst wenn wir anfangen, darüber nachzudenken, ob es über die Natur, den Zufall und die Menschen hinaus noch eine andere Wirklichkeit gibt, nehmen wir die Spur Gottes auf. Das ist eine ungewohnte Art zu denken, weil sich uns die gott-lose Wirklichkeit überall und jederzeit aufdrängt. Weil sich Gott weder auf die Natur noch auf den Zufall noch auf den Menschen reduzieren lässt, bleibt in unserem gewohnten Denken eigentlich nichts für ihn übrig.
Interesse am Ungewohnten
Bei diesem "nichts" belassen wir es meistens und gehen zur Tagesordnung des Guten und Bösen über. Nur unser nicht ganz zu verdrängender Sinn für das Ungewohnte bleibt am Nichts interessiert und damit auch an Gott als dem denkbar interessantesten Ungewohnten. Bewahren wir uns den Sinn für das Ungewohnte! Dann kann Gott nicht "einfach nur böse" sein (siehe Weblink), sondern eher die Erlösung von allem Bösen. Oh, wie ungewohnt!
Weblink
- www.gutefrage.net (Die Frage, worauf dieser Artikel antwortet)