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Daniel F. Gerhartz

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Daniel F. Gerhartz (* 1965 in Kewaskum, Wisconsin) ist ein amerikanischer Maler und Graphiker, der heute wieder mit seiner Frau Jennifer und den Kindern in ländlicher Umgebung in seinem Geburtsort lebt. Jennifer dürfte auch sein Hauptmodell sein.

Leben

Gerhartz studierte an der American Academy of Art in Chicago. Seine großen Vorbilder sind die Meister zwischen 1880 und 1920 wie John Singer Sargent, Alphonse Mucha, Joaquín Sorolla, Carl von Marr sowie einige amerikanische und französische Impressionisten. Besonders beindruckt ihn die realistische Kunst Russlands wie von Nicolai Fechin, Isaak Iljitsch Lewitan und vor allem Ilja Repin.

Am liebsten malt er schöne Frauen in wallenden Gewändern oder in bäuerlicher Kleidung. Sie arbeiten im Stall, ernten Obst oder freuen sich an den Blumen in Gärten. Es sind Alltagsszenen vom Land, seiner unmittelbaren Umgebung. Seine Bilder sind nach eigener Aussage völlig langweilig, aber naturgetreu, wobei die Zeit vor 100 Jahren stehen geblieben scheint. Ihn interessiert das Spiel von Licht und Schatten und er begreift seine Bilder als Einladung zum stillen Verweilen, zum Entspannen und zur Meditation. Nicht er sei der Künstler, sondern der Allmächtige, der dies alles geschaffen habe. Auf seiner Homepage zitiert er Johann Sebastian Bach: Soli Deo Gloria - Einzig zur Ehre Gottes.

Unter dem Titel Not Far From Home ist unlängst das erste Werkverzeichnis seiner Bilder erschienen [1]

Gerhartz scheint als Amerikaner etliche russische Kunden zu haben

Weblinks

Einzelnachweise