Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Daksinavartasankha

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Daksinavartasankha ist eines der acht Glückssymbole im Buddhismus.

Details

  • Es handelt sich um ein Muschelhorn.
  • Das Symbol steht für den Ruhm der Lehre Buddhas, der sich wie der Klang des Muschelhorns in alle Richtungen ausbreiten soll.
  • Im tibetischen Buddhismus nennt man das Symbol dun dkar. [1]
  • Das Symbol wurde vom Buddhismus aus älterer vedischer Tradition übernommen. In der vedischen Vorstellungswelt war es ein Attribut heroischer Götter. [2]

Video

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos auf Youtube

Quellen

Literatur

Naviblock

Einzelnachweise

  1. Tatjana und Mirabai Blau: Buddhistische Symbole, Schirner Verlag, Darmstadt, 1. Aufl., 1999, S. 133
  2. Robert Beer: The Handbook of Tibetan Buddhist Symbols, Serindia Publications, Chicago, 2003, S. 171 und 172

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Daksinavartasankha) vermutlich nicht.