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Cornelius Gurlitt (Kunstsammler)
Cornelius Gurlitt (* 28. Dezember 1932 in Hamburg; † 6. Mai 2014 in München) war Gemälderestaurator und Kunstsammler. Er war Erbe der über 1.500 Werke umfassenden Kunstsammlung seines Vaters Hildebrand Gurlitt (1895-1956). Die Sammlung seines Vaters stand im Mittelpunkt des „Schwabinger Kunstfunds“ 2012. Die Personalien seiner Familie wurden in der Volkszählung von 1939 aufgenommen und in einer Sonderkartei für jüdisch abstammende Familien gelagert.[1] Seine Familie zog während des Zweiten Weltkrieges 1940 nach Dresden, wo er ab 1943 das Gymnasium besuchte, das am 13. Februar 1945 ebenso wie das Elternhaus zerstört wurde. Daraufhin kam die Familie im Laufe des Jahres 1945 über Zwischenstationen nach Aschbach bei Bamberg, wo Gurlitt zunächst die Dorfschule besuchte und ab Frühjahr 1946 Privatunterricht erhielt. Nach dem Abitur 1953 studierte er Kunstgeschichte an der Universität zu Köln, ohne einen Abschluss zu machen. Gleichzeitig ließ er sich zum Gemälderestaurator ausbilden. Nach dem Tod seiner Eltern lebte er zurückgezogen in München.
Andere Lexika
- ↑ Eine digitale Datenbank der 1939er Volkszählung ist im US Holocaust Memorial Museum Resource Center in Washington, D.C., und im Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde zugänglich.