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Claude R. Eatherly
Claude Eatherly (* 2. Oktober 1918 in Van Alstyne/Texas; † 1. Juli 1978 in Houston, Texas) war Kommandant des Bomber-Geschwaders, welches im August 1945 die Atombombe auf Hiroshima abwarf. Er saß nicht in dem Flugzeug, das die Bombe abwarf, sondern nur in einer Begleitmaschine, welche zuvor die Situation über Hiroshima erkundet hatte und beste Wetterbedingungen und keine erkennbare Fliegerabwehr vermeldete. Beim Abwurf befand sich diese Maschine 40 Meilen vom Abwurf-Ort entfernt, die Detonation war jedoch vor allem durch den grell blendenden Lichtblitz, gegen den extrem verdunkelte Brillen getragen wurden, wahrnehmbar. Im Gegensatz zu den meisten anderen am Abwurf Beteiligten, die sich damit arrangieren konnten, einen Befehl von höherer Stelle (zuoberst in der Hierarchie Präsident Harry S. Truman) ausgeführt zu haben, ließen Eatherly die Gewissensbisse in der Folge keine Ruhe: Er wurde zum Kleinkriminellen und saß einen größeren Teil seines Lebens wegen Depressionen und paranoider Schizophrenie in psychiatrischen Kliniken.
Quelle
Hans Herlin: Kain, wo ist dein Bruder Abel?
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