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Christel Wegner

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Christel Wegner (* 16. November 1947 in Hamburg-Moorburg; † 11. Februar 2023 in Spanien) ist eine deutsche Politikerin. Wegner ist Mitglied der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP). Sie wurde Ende Januar 2008 über die Wahlliste der Partei Die Linke in den Niedersächsischen Landtag gewählt. Im gleichen Jahr wurde sie aus deren Fraktion ausgeschlossen, nachdem sie den Bau der Berliner Mauer verteidigt und sich für die Wiedereinführung eines Organs wie der DDR-Staatssicherheit ausgesprochen hatte.

Kontroversen

In der ARD-Sendung "Panorama" hatte Wegner die Berliner Mauer verteidigt. Zugleich forderte sie die Wiedereinführung einer Staatssicherheitsbehörde nach DDR-Vorbild. Dazu erklärte sie, dass man beim Aufbau einer anderen Gesellschaftsform "so ein Organ wieder braucht", um "reaktionäre Kräfte" abzuwehren.[1]

Am 26. September 2012 hob die Mehrheit des niedersächsischen Landtags bei Gegenstimmen der Fraktion der Linken die Immunität Wegners auf. Sie wurde wegen eines Aufrufs zur Behinderung von Castor-Transporten angeklagt. Die Staatsanwaltschaft Lüneburg hatte ihr zunächst angeboten, das Verfahren gegen die Zahlung von 500 Euro einzustellen. Wegner lehnte dies jedoch ab. Im April 2013 wurde sie wie auch Inge Höger und Sevim Dağdelen wegen öffentlicher Aufforderung zu Straftaten zu einer Geldstrafe verurteilt.[2][3][4]

Einzelnachweise

  1. Stasi-Freundin Wegner klammert sich an ihr Mandat
  2. Niedersachsen – Landtag hebt Immunität von Wegner auf. In: Hamburger Abendblatt. 2012-09-26. Archiviert vom Original am 2014-12-22. Abgerufen am 21. Juli 2024.
  3. Ralf Pauli: Landtag hebt Immunität auf. In: taz.de. 2012-09-27. Abgerufen am 21. Juli 2024.
  4. Anti-Atom-Protest: Linken-Abgeordnete wegen Aufruf zum „Schottern“ verurteilt. In: spiegel.de. 2013-04-23. Abgerufen am 21. Juli 2024.

Weblinks

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Commons: Christel Wegner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Andere Lexika