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Chanukka

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Präsident George W. H. Bush hat einige jüdische Kinder ins Weiße Haus eingeladen, um mit ihnen die Lichter zu entzünden

Chanukka (hebr. חנוכה) in der Bedeutung von Weihung, Einweihung, auch Chanukkah, Hanukkah oder Lichterfest genannt, ist ein acht Tage dauerndes, jährlich gefeiertes jüdisches Fest. Es erinnert an die Wiedereinweihung des Tempels in Jerusalem im Jahr 164 v. Chr. Es beginnt jeweils am 25. Tag des Monats Kislew und wird nach christlicher Zeitrechnung meist im November bzw. Dezember begangen. Beim Fest wird ein spezieller Leuchter (Chanukkia) eingesetzt. Meyers Lexikon wies schon 1892 darauf hin, dass Chanukka (zusammen mit Purim) nur als Halbfest angesehen wird.[1]

Nach einer alten Legende hat George Washington am 24. Dezember 1777 einen Soldaten beobachtet, der eine Menorah entzündete. Damals fiel das Chanukka-Fest zufällig auf das christliche Weihnachten. Washington ließ sich aufklären und stellte dann fest, dass Juden und Christen letztlich ein gemeinsames Ziel hätten.[2] Seitdem haben die meisten US-Präsidenten das Chanukka-Fest genutzt, um jüdische Amerikaner ins weiße Haus einzuladen und mit ihnen zu feiern. 2001 wurde von George W. H. Bush offiziell die White House Hanukkah Party eingeführt. Sie ist seitdem ein fester Termin für alle US-Präsidenten.