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Château de Fénelon

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Das im Périgord nahe der Ortschaft Ste-Mondane am Ufer der Dordogne gelegene Château de Fénelon ist eines der besterhaltenen Schlösser Frankreichs. Das Schloss war von Anbeginn im 14. Jahrhundert bis 1780 im Besitz der Familie Fénelon, deren berühmtester Sohn François de Salignac de La Mothe-Fénelon hier 1651 geboren wurde und später zum Erzbischof von Cambrai aufstieg. Nach der Französischen Revolution ging das Schloß durch mehrere Hände, befindet sich aber heute immer noch in Privatbesitz. Nicht nur die landschaftlich reizvolle Lage sondern auch der gute Erhaltungszustand zeichnet das Château de Fénelon aus: Es hat noch heute seine vollständigen Befestigungsmauern, die die Anlage in einem doppelten Kreis umziehen. Durch ein kleines Tor gelangt man in den Gang zwischen den beiden Mauerringen und danach durch ein weiteres Tor in den Hof, in dessen Mitte das Schloß liegt. Ein Turm stammt noch aus dem 4. Jahrhundert, aber alle anderen Bauteile wurden im 15. Jahrhundert errichtet. Letzte Baumaßnahmen gehen auf François de Salignac, den Großvater des berühmten Erzbischofs zurück.