
PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Carl Gustav Jung
😃 Profil: Jung, Carl Gustav | ||
---|---|---|
Beruf | Arzt und Psychoanalytiker | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 26. Juli 1875 | |
Geburtsort | Kesswil | |
Sterbedatum | 6. Juni 1961 | |
Sterbeort | Küsnacht (Kanton Zürich) |
Carl Gustav Jung (* 1875 in Kesswil, Kanton Thurgau, Schweiz; † 1961 in Küsnacht ZH), meist kurz C. G. Jung, war ein bedeutender schweizerischer Psychiater und Pychoanalytiker.
Leben
Er war seit 1900 Psychiater in Zürich, seit 1910 dort auch Professor. Zunächst ein Anhänger Freuds, wandte er sich seit etwa 1912 jedoch von diesem ab und begründete eine eigene tiefenpsychologische Richtung, die er analytische Psychologie, später auch komplexe Psychologie nannte. Dass er in seine Theorie auch religiöse Elemente einbaute, hat zum Zerwürfnis mit dem atheistisch eingestellten Freud beigetragen.
In der analytischen Psychologie erweiterte Jung z.B. den Freudschen Begriff der Libido im Sinne einer generellen psychischen Energie bzw. Triebdynamik und stellte neben das individuell erworbene persönliche Unbewusste das überindividuell ererbte kollektive Unbewusste, dessen Struktur- bzw. Prägungselementen er wegweisende Bedeutung im jeweiligen Individuationsprozess zuschrieb (Archetypen).
In der Typenlehre unterschied Jung zwischen dem extravertierten und dem introvertierten Typ.
Werke (Auswahl)
- Psychologische Typen, 1921
- Die Beziehungen zwischen dem Ich und dem Unbewussten, 1928
- Psychologie und Religion, 1940
- Psychologie und Erziehung, 1946
- Gestaltungen des Unbewussten, 1950
- Von den Wurzeln des Bewusstseins, 1954
Andere Lexika