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Butter-Flander
Ein Butter-Flander ist ein süßes Butter-Plundergebäck, das in Optik und Textur an Croissants erinnert.[1]
Der Plunderteig wird locker zu einer hohen Rolle geschlagen, was den fertigen Gebäcken ihre markante, einzigartige Form verleiht. Bei der Teigherstellung werden bereits Rosinen mit untergeknetet. Als Dekor können die Gebäcke noch vor dem Backen mit Zucker bestreut oder nach dem Backen in einer Zimt-Zucker-Mischung gewälzt oder aprikotiert werden. Die fertigen Butter-Flander zeichnen sich durch die typische Blätterung eines Plundergebäcks mit stabilen Lagen aus. Sie sind von innen saftig und von außen knusprig.
Seinen Namen verdankt der Butter-Flander seinem leckeren Buttergeschmack und nicht zuletzt seinen belgischen Wurzeln.
Geschichte
Der Butter-Flander wurde einer Gebäckspezialität aus West-Flandern, dem „boterkoek“, nachempfunden. Dieser ist in der Region seit langem bekannt und dort in zahlreichen Bäckereien zu finden. Die Flamen essen das süße Gebäck nicht nur zum Frühstück, sondern gern auch zum Nachmittagskaffee.
Verbreitung
Die Verbreitung des „boterkoek“ beschränkt sich im Wesentlichen auf die Region West-Flandern in Belgien, wo er zum Beispiel „pur“, mit Rosinen oder mit Schokoladenstückchen angeboten wird. In Deutschland ist das Plundergebäck unter dem Namen Butter-Flander in einer Variante mit Rosinen erhältlich.
Einzelnachweise
Andere Lexika
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Erster Autor: Sonnenschein2010 angelegt am 03.09.2010 um 12:32, weitere Autoren: Aalbert der Zwölfte, Sarion