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Deutsche Bundesbank
Die Deutsche Bundesbank ist die Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland. Der Hauptsitz ist in Frankfurt am Main. Sie wurde 1957 gegründet. Vorgängerin war die Bank deutscher Länder.
Sie hat den derzeitig zweitgrößten Goldvorrat der Welt. Ein großer Teil des Goldes befindet sich jedoch im Ausland. Dies hat seinen Grund z.T. noch aus der Zeit, als die Währungsreserven mit Gold gedeckt werden mussten. Um den Umtausch der Währung zu garantieren, musste jeder Staat eine bestimmte Menge an Gold hinterlegen (siehe Goldstandard), so dass im Notfall auch mit Gold bezahlt werden kann.[1]
Präsidenten waren
- 1958–1969: Karl Blessing
- 1970–1977: Karl Klasen
- 1977–1979: Otmar Emminger
- 1980–1991: Karl Otto Pöhl
- 1991–1993: Helmut Schlesinger
- 1993–1999: Hans Tietmeyer
- 1999–2004: Ernst Welteke
- 2004–2011: Axel A. Weber
- 2011–2021: Jens Weidmann
Organisation
Die Bundesbank hat mehrere Zweigstellen und insgesamt neun Hauptverwaltungen in den deutschen Bundesländern:[2] Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Leipzig, Mainz, München und Stuttgart. Der Zentralbankrat war bis 2002 das oberste Organ der Deutschen Bundesbank, er bestand aus dem Präsidenten und Vizepräsidenten, sowie Mitgliedern des Direktoriums und den Präsidenten der Landeszentralbanken.[3] Der heutige Vorstand besteht aus neun Personen.
Für drei Vorstandsmitglieder (Präsident, Vizepräsident und ein weiteres Mitglied) liegt das Vorschlagsrecht bei der Bundesregierung. Die anderen drei Mitglieder werden vom Bundesrat im Einvernehmen mit der Bundesregierung vorgeschlagen. Bestellt werden alle Mitglieder des Vorstands nach § 7 Abs. 3 des Bundesbankgesetzes vom Bundespräsidenten, in der Regel für acht Jahre, mindestens aber für fünf Jahre.
Siehe auch
Einzelnachweise
Andere Lexika