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Bodo (Straßenmagazin)
Bodo (eigene Schreibweise: bodo) ist ein Straßenmagazin und erscheint zwölf mal im Jahr im Raum Bochum und Dortmund.
Konzept
„bodo“ wird in einer Auflage von 11.000 Exemplaren gedruckt und auf der Straße verkauft. Die Verkäufer sind Menschen in sozialen Notlagen (häufig Obdachlose), die dadurch ihre Lebenssituation verbessern. Die Mitarbeit soll diesen Menschen Halt und Kraft geben. Dazu schreibt das Magazin über sich selbst: „Arbeit statt Almosen – Hilfe zur Selbsthilfe“.[1] Die Finanzierung erfolgt durch die Verkaufserlöse, Anzeigenschaltungen, Spenden und andere Projekte des gemeinnützigen Vereins bodo e.V., wie etwa Hausentrümpelungen. Regelmäßige öffentliche Zuschüsse erhält das Projekt nicht.
Inhalte
Jede Ausgabe umfasst 40 Seiten. Neben Reportagen, insbesondere zu sozialen Themen, bietet „bodo“ einen Kulturkalender für den Großraum Bochum und Dortmund, Buchtipps, Kochrezepte und bunte Geschichten. Jeden Monat werden Lokale und Restaurants vorgestellt. Der Karikaturist Bernd A. Skott stellt dem Magazin regelmäßig honorarfrei Zeichnungen zur Veröffentlichung zur Verfügung.[2]
Bibliotheken
Alle Jahrgänge von Bodo sind in den Universitätsbibliotheken von Dortmund und Münster, sowie in den Nationalbibliotheken Frankfurt und Leipzig archiviert.
Weblinks
- Website von bodo e.V.
- Exot in der Medienlandschaft. Medien-Monitor, 31. Juli 2007
Einzelnachweise
- ↑ Homepage bodo e.v. (Stand 8. Mai 2009)
- ↑ Bericht über Bernd A. Skott (siehe Abschnitt "Initiativen")
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: XJaPaN , Alle Autoren: Papphase, Emdee, Astrobeamer, Septembermorgen, Fomafix, XJaPaN, Florian, Simplicius, Saltose, von Wuff Harro von Wuff, BambooBeast, Kungfuman