PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Blümlisalphorn-Nordwand

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Blümlisalphorn-Nordwand ist ein anspruchsvolle Kletterwand in den Alpen.

Details

  • Es handelt sich um die Nordwestwand des 3664 Meter hohen Blümlisalphorns im Berner Oberland.
  • Der Einstieg in die Wand befindet sich auf 3200 Metern Höhe am Blümlisalpgletscher.
  • Die Durchschnittsneigung der Wand beträgt etwa 45 bis 55 Grad. An manchen Stellen ist die Neigung aber weit höher.
  • Die Höhe der Nordwand beträgt 460 Meter. Eisbrüche und Seracs türmen sich in der Wand in regelloser Wildheit, und lassen die Wand unnahbar erscheinen.
  • Bei günstigen Verhältnissen braucht man zur Durchsteigung der Wand drei bis fünf Stunden.
  • Die Erstbegehung gelang am 1. Juli 1932 den Bergsteigern W. Richardet, Walter Amstutz und H. Salvisberg. Sie nutzten zuerst eine Gipfelfallinie links, und querten erst im oberen Drittel in die direkte Gipfelwand. Auch heute noch wird diese Route bevorzugt. [1]

Naviblock