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Blasenkirsche
Blasenkirche Physalis peruviana L. | ||||
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Klassische Systematik | ||||
| Reich | Pflanzen | Plantae | ||
| Stamm | Blütenpflanzen | Magnoliophyta | ||
| Klasse | Bedecktsamer | Magnoliopsida | ||
| Ordnung | Nachtschattenartige | Solanales | ||
| Familie | Nachtschattengewächse | Solanaceae | ||
| Gattung | Blasenkirchen | Physalis | ||
| Art | Kapstachelbeere | Physalis peruviana | ||
| Autor(en) | L. | |||
| Jahr | 1762 | |||
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Phylogenetische Systematik | ||||
| Ordnung | Nachtschattenartige | Solanales | ||
| Familie | Nachtschattengewächse | Solanaceae | ||
Physalis ist ein Gattung der Nachtschattengewächse aus Südamerika.
Name
Kapstachelbeere
Andere Namen
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt:capulí
Verwendung
«Physalis» zeichnen sich durch sehr hohe Gehalte an Vitamin A, C und B aus. Außerdem sind sie reich an Phosphor und Eisen.[1] Die ohne Kelchhülle Blasenkirschen kann für Garnitüre, Konfiture und fruchtige Coctail verwendet werden. [2] [3]
Chemie
Stein Annika et al. Isolation and characterisation of irinans, androstane-type withanolides from Physalis peruviana L Beilstein J org Chem 2019; 15: 2003–2012.
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- ↑ Ernst Daßler und Gisela Heitmann Obst und Genüse eine Warenkunde 4te. Auflage Paul Parey ISBN 3-489-62714-8
- ↑ https://www.kochwiki.org/wiki/Zutat:Physalis
- ↑ https://www.kochwiki.org/wiki/Physaliskonfit%C3%BCre