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Bistum Ermland
Das Bistum Ermland ist eine katholische Diözese auf dem Gebiet des ehemaligen Ostpreußens. Es wurde 1992 zum Erzbistum erhoben und hat seinen Sitz in Allenstein.
Geschichte
Das Bistum Ermland wurde 1243 im Deutschordensstaat gegründet und gehörte etwa drei Jahrhunderte lang als Suffraganbistum zum Erzbistum Riga. Im Laufe der Zeit wurden die Grenzen mehrmals verändert. Der Bischof residierte zunächst in Frauenburg. Durch den Zweiten Frieden von Thorn wurde es 1466 ein Fürstbistum und der polnischen Oberhoheit unterstellt. Doch schon 1467, als der Bischof starb, kam zum Investiturstreit und schließlich zum sogenannten Pfaffenkrieg (Wojna popia) (1467–1479).[1] Seit der Reformation schlossen sich viele Menschen in Ostpreußen dem Protestantismus an. Im Jahr 1940 lebten in dem Gebiet des Bistums nur noch 375.394 Katholiken aber 2.084.241 Nichtkatholiken.
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