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Bethmann (Familie)
Die Familie Bethmann stammt aus Goslar und ist dort seit 1416 nachweisbar. Konrad Bethmann (1652–1701) war ein fürstlicher Münzmeister und legte mit seinem Vermögen den Grundstock für die Handels- und Bankgeschäfte der folgenden Generationen. Ab 1754 betrieben die Brüder Simon Moritz Bethmann (1721-1782) und Johann Philipp Bethmann (1715–1793) ein Bankgeschäft in Frankfurt am Main. Daraus entwickelte sich eines der führenden deutschen Bankhäuser, das in seiner Machtstellung auf dem europäischen Markt mit der Bank der Rothschild-Familie vergleichbar war. So wurde der Eiffelturm in Paris 1889 teilweise vom Bankhaus der Gebrüder Bethmann finanziert.
Johann Jakob Hollweg (1748-1808) heiratete in die Familie ein und wurde einer der reichsten Männer im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation. Sein Sohn Moritz August Bethmann-Hollweg (1795-1877) wurde preußischer Staatsminister und 1840 in den erblichen Adelsstand erhoben. Er nannte sich seitdem Moritz August von Bethmann Hollweg.
Zu den Nachfahren der Familie gehörte auch der deutsche Reichskanzler Theobald von Bethmann-Hollweg (1856-1921).
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