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Benutzer Diskussion:Mutter Erde/Chiara Ohoven

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Eine weitere Version von wikipedia, gefunden auf http://www.weblexikon.de/Chiara_Ohoven.html Der Löschantrag von Tsor stammt vom 23. Nov. 2006. Der grundsolide Artikel wurde in der darauf folgenden Woche noch heftigst bearbeitet/verschlimmbessert (vgl. Vorderseite, Ausgabe letzter Hand. Bezeichnenderweise wurde z. B. der Abschnitt "Promis des Jahres 2006" ganz entfernt, dafür kam ein Hinweis auf "unseriöse Spenenpraktiken" hinein)


Chiara Ohoven (* 1985) ist die Tochter des Anlageberaters Mario Ohoven und der UNESCO-Botschafterin und Event-Managerin Ute-Henriette Ohoven. Aufgrund ihres Lebensstils und der Berichterstattung über ihre Person wird Chiara Ohoven gelegentlich als „deutsche Paris Hilton“Paris Hilton used to be America's problem. Now she's plaguing the world, RADAR Online, 11.9.2006Chiara Ohoven exklusiv in InTouch: Meine Lippen "Hab ich mir selbst aufgespritzt", Pressemitteilung von Bauer Verlag für InTouch, 22.12.2005 bezeichnet. Leben Nach mehreren Jahren auf einer Waldorfschule besuchte Chiara Ohoven das Internat „Institut auf dem Rosenberg“ in St. Gallen und studiert derzeit in der Schweiz.

Im Jahre 2002 hatte Ohoven in dem von ihrem Vater und ihrem Bruder mitproduzierten Thriller Liberty Stands Still neben Wesley Snipes eine kleine Nebenrolle.

Chiara Ohoven war im Jahre 2003 Subjekt einer großangelegten Kampagne der Regenbogenpresse. Thema war die offensichtliche Lippenkorrektur der damals 18jährigen und ihr öffentliches Dementi dieser Tatsache. Sie war Ziel des zum Teil beißenden Spotts diverser Komiker, allen voran Stefan Raab. 2005 nahm Ohoven ihr Dementi zurück und sprach rückblickend von einem Fehler. Ende des gleichen Jahres kam es zu erneuten Schlagzeilen, als Ohoven unter anderem in der Talkshow von Johannes B. Kerner davon berichtete, sie habe sich ihre Lippen mehrmals eigenhändig mit Hyaluronsäure weiter aufgespritzt, weil sie mit dem vorigen Ergebnis des Chirurgen nicht zufrieden war.

Im August 2005 übernahm Ohoven zwei Wochen lang als Urlaubsvertretung von Christiane Hoffmann in der Bild die Klatschkolumne, die in dieser Zeit mit „Chiara Ohoven – Ich riskier' 'ne dicke Lippe“ überschrieben war. Daneben hatte Ohoven verschiedene Gastauftritte in Fernsehshows, unter anderem war sie Co-Moderatorin der deutschen Ausgabe von Top of the Pops. Der Erlös einer von ihr selbst entworfenen T-Shirt-Kollektion ging an die UNESCO.

In der Klatschpresse und in TV-Boulevardmagazinen taucht Ohoven heute regelmäßig zusammen mit ihrer Mutter auf, wenn über Charity-Projekte berichtet wird, wobei dabei mitunter auch unfreiwillig komisch wirkende Äußerungen Chiara Ohovens zitiert werden. Zum Jahreswechsel 2005/06 machte die Meldung, Chiara Ohoven sei von einer Jury deutscher Boulevard-Journalisten zusammen mit ihrer Mutter Ute zum „Promi des Jahres 2006“ gewählt worden, die Runde. Laut Pressemitteilung verstünden es beide, „sich in der Öffentlichkeit der Reichen und Schönen zu inszenieren und gleichzeitig ein positives Image zu bewahren“Deutsche Boulevard-Journalisten haben gewählt: Ute und Chiara Ohoven sind ‚Promis des Jahres 2006’, 27. Januar 2006, des weiteren sei ihr soziales Engagement herausragend. Preisträger des vom Redaktionsportal news-ticker.org verliehenen Titels waren in den beiden Jahren zuvor Rudolph Moshammer und Thomas Gottschalk.

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