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Bahnhof Doetinchem
| Doetinchem | |
|---|---|
| |
| Daten | |
| Betriebsart | Durchgangsbahnhof |
| Bahnsteiggleise | 3 |
| Reisende |
ca. 4.000 [1] |
| Abkürzung | Dtc |
| Eröffnung | 15. Juli 1885 |
| Webadresse | NS-Infoseite |
| Lage | |
| Stadt | Doetinchem |
| Provinz | Gelderland |
| Staat | Niederlande |
| Koordinaten | 51° 57′ 30″ N, 6° 17′ 42″ OKoordinaten: 51° 57′ 30″ N, 6° 17′ 42″ O |
| Eisenbahnstrecken | |
Der Bahnhof Doetinchem ist ein Durchgangsbahnhof der niederländischen Bahngesellschaft NS im Zentrum der niederländischen Stadt Doetinchem. Er war bis zur Stillegung zum Fahrplanwechsel am 15. Mai 1972 und dem Rückbau drei Jahre später der südwestliche Endpunkt der Bahnstrecke Doetinchem–Hengelo, die von der Geldersch-Overijsselsche Lokaalspoorweg-Maatschappij gebaut wurde.
Geschichte
Der Bahnhof von Doetinchem wurde am 15. Juli 1885 zusammen mit der Bahnstrecke Winterswijk–Zevenaar und dem Abschnitt Doetinchem–Ruurlo der Bahnstrecke nach Hengelo eröffnet. Seit der Eröffnung verfügt der Bahnhof über keine Elektrifizierung, weshalb ausschließlich Dieseltriebwagen den Bahnhof ansteuern. Der Bahnhof wird von Fahrzeugen des Bahnunternehmens Syntus mit Winterswijk und Zevenaar verbunden.
Streckenverbindungen
| Zugtyp | Linienverlauf | Frequenz |
|---|---|---|
| Stoptrein | Arnhem - Arnhem Velperpoort - Duiven - Zevenaar - Didam - Wehl - Doetinchem | halbstündlich |
| Stoptrein | Arnhem - Arnhem Velperpoort - Duiven - Zevenaar - Didam - Wehl - Doetinchem - Terborg - Varsseveld - Aalten - Winterswijk | halbstündlich |
Weblinks
Einzelnachweise
en:Doetinchem railway station nl:Station Doetinchem
Init-Quelle
Entnommen aus der: Wikipedia
Autoren: Frank Reinhart, Matthiasb, Zebra848, ✓, Luckas-bot, 79.200.77.252