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Avatar – Aufbruch nach Pandora

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Avatar – Aufbruch nach Pandora (Originaltitel: Avatar) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film des Regisseurs James Cameron, der weltweit am 17. und 18. Dezember 2009 startete. Der Film vermischt real gedrehte und computeranimierte Szenen. Große Teile des Films wurden in virtuellen Räumen erzeugt, die realen Aufnahmen erfolgten mit neu entwickelten digitalen 3D-Kameras. Zudem wurde eigens für diesen Film die Na’vi-Sprache entwickelt. Der Science-Fiction-Film spielte weltweit über 2,92 Milliarden US-Dollar ein[1] und war damit bis Juli 2019 der erfolgreichste Film weltweit nach Einspielergebnis. Die Produktionskosten lagen nach Angaben der Produktionsfirma bei 237 Millionen US-Dollar.[2]

Inhalt

Im Jahr 2154 sind die Rohstoffe der Erde erschöpft und die Lebensbedingungen für die wachsende menschliche Bevölkerung werden zunehmend schlechter. Der Konzern Resources Development Administration baut auf einem erdähnlichen Planeten namens Pandora im Alpha-Centauri-System den begehrten Rohstoff Unobtainium ab und gerät dabei nach anfänglich weitgehend friedlicher Koexistenz in Konflikt mit einer humanoiden Spezies namens Na’vi, die sich gegen die Übernahme ihrer Welt verteidigt. Pandora ist von erdähnlichen Lebensformen besiedelt (grüne Pflanzen und an irdische Säugetiere erinnernde Tiere), hat aber eine Atmosphäre, die für die Atmung der Menschen nicht geeignet ist, sodass sie Atemmasken tragen müssen. Eine Hauptperson ist der frühere US-Marinesoldat Jake Sully (dargestellt von Sam Worthington, der seit einem Kampfeinsatz von der Hüfte abwärts gelähmt ist und nach Pandora geschickt wird.