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Atomflüchtling

Aus PlusPedia
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Atomflüchtling ist ein Neologismus, der Flüchtlinge umschreibt, die aus einem radioaktiv verseuchten Gebiet (ungeordnet) fliehen oder (geordnet) evakuiert werden. Dabei ist die Ursache für die Verstrahlung egal (Atombombe oder friedliche Nutzung von Kernenergie).

In der Bundesrepublik Deutschland gibt es hierzu Katastrophenpläne insbesondere für Gebiete um Kernkraftwerke, zu denen auch Evakuierungsübungen stattfinden. So fand beispielsweise Mitte Januar 2010 eine von Kernkraftgegnern initiierte Übung in Anlehnung an den "Katastrophenplan Großkraftwerk Neckarwestheim, objektbezogener Auslöseteil II - Schutzmaßnahmen für Bevölkerung und Nutztiere" statt, in der die Evakuierung einer Zehn-Kilometer-Zone im Umkreis des Großkernkraftwerks Neckarwestheim bei einem GAU simuliert wurde[1].

Thematisiert wird dabei eine lokale, regionale oder überregionale Evakuierung von Atomflüchtlingen innerhalb eines Staatsgebietes. Da atomare Verstrahlung (s. Katastrophe von Tschernobyl) jedoch schnell nationale oder internationale Dimensionen annehmen kann, stellt sich möglicherweise in naher Zukunft (2011 ff.), wie mit nationalen und/oder internationalen Atomflüchlingen umzugehen sein wird [2].


Einzelnachweise



Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Dudy001 angelegt am 31.03.2011 um 09:34,
Alle Autoren: Redlinux, Dudy001, Eingangskontrolle, NiTenIchiRyu


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