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Atlantikwall

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Ehemaliger Bunker in den Dünen auf der Insel Borkum

Der Atlantikwall war ein 2685 Kilometer langes Festungswerk, das die Wehrmacht überwiegend mit Hilfe von Zwangsarbeitern nach der Besetzung Frankreichs von 1940 entlang der Atlantikküste sowie des Ärmelkanals bis nach Norwegen errichtete. Ein Teil davon spielte eine Rolle bei der Verteidigung der Normandie im Rahmen der Operation Overlord. Am Bau war auch die Organisation Todt beteiligt. Nach dem Tod von Fritz Todt trieb ab November 1943 Generalfeldmarschall Erwin Rommel die Arbeiten voran. Er fand jedoch nur punktuelle Küstenbefestigungen vor, und eine Bestandsaufnahme nach Amtsantritt zeigte ihm, dass der Atlantikwall ein Konstrukt der NS-Propaganda war. Es waren zwar mehr als 5000 km geplant, aber nur teilweise erbaut.

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