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Anschlag auf zwei Moscheen in Christchurch

Aus PlusPedia
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Bei einem Anschlag auf zwei Moscheen in Christchurch (Neuseeland) sind am 15. März 2019 mindestens 49 Menschen ums Leben gekommen.

Nach Augenzeugenberichten schoss um 13:45 Uhr Ortszeit in der in der Stadtmitte von Christchurch gelegenen Masjid-al-Noor-Moschee ein mit einem Helm und einer kugelsicheren Weste ausgestatteter Mann mit einer automatischen Waffe um sich. In der Moschee hatten sich etwa 300 Gläubige zum Freitagsgebet versammelt. Weitere Schüsse fielen in einer Moschee im Vorort Linwood. Es wurden mindestens 49 Menschen getötet. Nach offiziellen Angaben wurden weitere 48 Menschen im Krankenhaus der Stadt mit Schusswunden behandelt, darunter auch Kinder. Außerdem wurden an verschiedenen Autos Sprengkörper gefunden, die von der Polizei entschärft wurden. Der Täter wurde als Brenton Tarrant identifiziert.

Reaktionen

Waffenverbot

  • Nach dem Anschlag verschärfte die neuseeländische Regierung praktisch umgehend das Waffenrecht: Sie verbietet vom 11. April 2019 an den Besitz von Sturmgewehren und halbautomatischen Waffen. Der Verkauf ist ab 21. März 2019 untersagt.[1]

Solidarität

  • Als fragwürdiges Zeichen der Solidarität trugen viele Frauen in Neuseeland kurzfristig ein Kopftuch.[2][3][4]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

Andere Lexika