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André Lhote
André Lhote (* 5. Juli 1885 in Bordeaux; † 25. Januar 1962 in Paris) war ein französischer Maler (Kunststil: Kubismus), Bildhauer und Kunsttheoretiker.
Leben
Schon als Dreizehnjähriger lernte er die Schnitzerei bei einem Möbelhändler in Bordeaux. Kurz darauf trat er in die Ecole de Beaux Arts ein mit der Absicht, ein Studium als Bildhauer zu beginnen. Im Jahr 1905 verließ er sein Elternhaus und richtete sein eigenes Atelier ein. Dort widmete er sich intensiv der Malerei, einer Kunstrichtung, die er die ganze Zeit autodidaktisch pflegte. Allerdings hatte er mit der Malerei sehr schnell Erfolg. Der Beweis dafür: er präsentierte seine Bilder 1910 als Einzelaussteller in der sehr bekannten Galerie Druet in Paris. Der Künstler war Mitgründer der Zeitschrift " Nouelle Revue Francaise ", wo er seine künstlerischen Überlegungen veröffentlichte und einer Kunstvereinigung "Section d`Or". Im Jahr 1940 gründete er in Paris seine eigene Malschule. Er starb im Alter von 76 Jahre in Paris.
Werk
Zu Beginn seines künstlerischen Werdegangs war der Künstler von Werken Paul Gauguin und Paul Cézannes inspiriert. Anfangs malte er im fauvistischem Stil, dann änderte sich sein Stil und näherte sich in der Folge dem Kubismus. Bei der Wahl der Motive und des Bildaufbaus behielt er stets die Klassische Malerei im Überblick und sorgte dafür, dass seine Werke "erkennbar" sind.
Werke (Auswahl)
Gemälde:
- La Negresse, ?
- Via du Jardin, 1903
- Le mur fleuri, 1950
- Landschaft mit Häuser, 1920
Schrifften:
- Portrait der Corot, 1923, Paris, Stock
- Traite de la figure, 1950, Librairie Floury
- La peniture liberee, 1956, Paris, Gresset
Weblinks
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