PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Am Ende der Welt (Leskow)
Am Ende der Welt ist ein 1875 erschienener Band mit Erzählungen des russischen Schriftstellers Nikolai Leskow.
Der Band enthält folgende fünf Erzählungen:
Der versiegelte Engel
Am Ende der Welt
Ein Bischof wird als junger Mann in das ferne Sibirien geschickt, um die Missionierung der Heiden dort voranzutreiben. Dies erweist sich als ein äußerst schwieriges Unterfangen, denn die dafür bereits eingesetzten Missionare haben bisher kaum Erfolg. Nur mittels Schnaps als Belohnung der Täuflinge gelingt dies zum Teil. Folge ist, daß diese neuen Christen bald wieder in ihr Heidentum zurückfallen. Ein großes Problem ist auch die Sprache der Einheimischen. Der Bischof drängt darauf, sich den Problemen direkt vor Ort anzunehmen und ordnet an, daß Pater Kiriak, der die komplizierte Sprache der Heiden gut versteht, mit ihm in das winterliche Sibirien aufbricht. Sie geraten jedoch bald in einen lebensgefährlichen Schneesturm und werden dabei getrennt. Die Situation spitzt sich von Stunde zu Stunde zu. Während Pater Kiriak schließlich ums Leben kommt, wird der Bischof von seinem Schlittenführer mit großer Opferbereitschaft gerettet, und zwar in einer für den Kirchenmann unglaublichen Selbstverständlichkeit und Selbstlosigkeit. Das ändert von Stund an sein Bild über die Wilden und sein weiteres Leben.