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Schnitzaltar in der Dortmunder St.-Petri-Kirche

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Geöffneter Altar, Bildseite
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Geöffneter Altar, Seite mit Schnitzfiguren

Der Altar in der St.-Petri-Kirche Altar zu Dortmund gilt als „Goldenes Wunder“ und hat bei geöffneten Flügeltüren einen der größten erhaltene Schnitzaltaraufsätze von Antwerpener Künstlern. Etwa die gleiche Größe hat der Aufsatz auf dem Altar im Roskilder Dom. Er ist mit zwei Paaren Flügeln ausgestattet, deren Innenseiten zudem plastisch geschnitzt sind.

Künstler

Beschreibung

Die obere Gemäldereihe des ersten Öffnungszustandes zeigt die Kindheit Jesu von der Geburt bis zum zwölfjährigen Jesus bei den Schriftgelehrten im Tempel. Darunter werden in drei Bildreihen die wichtigsten Ereignisse im Leben der Vorfahrinnen Jesu dargestellt. Da es nur über die Mutter Jesu, Maria, einige Informationen aus dem Neuen Testament gab, mussten die Künstler für das Leben der Großmutter Anna und besonders der Urgroßmutter Emerentia auf Legenden zurückgreifen.

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