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Adrian van Overbeck
Der Maler Adrian van Overbeck und seine Werkstatt schufen die Gemälde auf den Flügeln für den Altar in der Dortmunder St.-Petri-Kirche
Maler Adrian van Overbeck mit seinen Annenaltären für Euskirchen und Kempen
den Maler Adrian van Overbeck, auch Adriaen van Overbeke genannt. Seine Lebensdaten sind ebenso wenig wie die von Jan Gillisz. Wrage bekannt. 1508 taucht er erstmals als Meister unter der Bezeichnung Ariaen van Overbeke, den scildere im Mitgliederverzeichnis der Antwerpener Lukasgilde auf. Persönlich ist ihm stilistisch ein Kreuzigungstryptichon zuzuschreiben, das er um 1510 für die Kapelle des Elisabethhospitals in Antwerpen schuf (früher unter dem MalerNotnamen „Meister der Antwerpener Kreuzigung“ bekannt). Auch der ebenfalls um 1510 für St. Martin in Euskirchen geschaffene Annenaltar zeigt noch seine persönliche Handschrift. Danach scheint seine Werkstatt stetig expandiert zu haben. So sind bereits 1513 die Gemälde des Annenaltars in der Propsteikirche in Kempen am Niederrhein stilistisch eher unterschiedlichen Werkstatt-Mitarbeitern zuzuordnen. Dies trifft auch auf die Gemälde des „Goldenen Wunders“ in Dortmund zu, ebenso auf den Antwerpener Altar in St. Viktor in Schwerte.