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ADAC-Skandal im Jahr 2014
Zu einem großen Skandal um den ADAC kam es im Jahr 2014. Der Skandal begann mit den Recherchen der deutschen Journalisten Bastian Obermayer und Uwe Ritzer, die dem Verband am 14. Januar 2014 in der Süddeutschen Zeitung vorwarfen, die Stimmzahlen des ADAC-Autopreises "Gelber Engel" frisiert zu haben.[1]
Details
- Bislang hatte sich Millionen von Menschen auf die sachlich neutralen Bewertungen durch den größten Automobilclub Europas verlassen.
- Dieses Vertrauen wurde im Jahr 2014 nachhaltig zerstört.
- Es kam raus, dass die Bewertungen zum Lieblingsauto der Deutschen über Jahre hinweg manipuliert und geschönt wurden.
- Laut dem Handelsblatt sei der ADAC „ein Gebilde, das zwar wirtschaftlich mehr als eine Milliarde Euro umsetzt, aber geführt wird wie ein Philatelistenverein oder eine Hundezucht-Veranstaltung“.[2]
- Über Jahre hinweg scheinen beim ADAC "Moralkeule, Lobbyismus und wirtschaftliche Interessen munter gemischt worden zu sein" meint Die Welt.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bastian Obermayer, Uwe Ritzer: Falsche Zahlen bei der Leserwahl: Manipulation beim Gelben Engel?. In: sueddeutsche.de. ISSN 0174-4917 (http://www.sueddeutsche.de/auto/falsche-zahlen-bei-der-leserwahl-manipulation-beim-gelben-engel-1.1862654).
- ↑ http://www.bild.de/geld/wirtschaft/adac/medien-echo-autoclub-ist-hundezucht-veranstaltung-34326398.bild.html
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (ADAC-Skandal im Jahr 2014) vermutlich nicht.