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"Anti-Shake"-System von Konica Minolta
Das "Anti-Shake"-System von Konica Minolta ist ein eigenes Bildstabilisatorsystem von Konica Minolta, das sich vom Prinzip wesentlich von den Bildstabilisatorsystemen der anderen Kamerahersteller unterscheidet.
Details
- Die meisten Kamerahersteller wie bsp. Nikon, Canon, Panasonic und Sigma setzen zum Verwckelungsausgleich auf bewegliche Linsen im Objektiv.
- Minolta Konica geht hier einen anderen Weg: Statt den Linsen im Objektiv wird der CCD-Sensor bewegt.
- Bewegungsmelder nehmen Verschiebungen des Motivs auf dem Sensor wahr. Diese werden dann durch Gegenbewegungen ausgeglichen, so dass Schwingungen der Hand bis 10 Hertz aufgefangen werden können.
- Das "Anti-Shake"-System hat den Vorteil, dass auch Besitzer alter Objektive in den Genuss der neuen Bildstabilisierung kommen.
- In Zoom-Kompaktkameras funktionierte das neue Prinzip damals genauso gut wie die Lösung mit beweglichen Linsen.
- Mit der Minolta Dynax 7D wurde das "Anti-Shake"-System im Jahr 2005 dann erstmalig auch in einer Kamera der SLR-Klasse umgesetzt.
- Die technische Schwierigkeit besteht darin, dass der zu bewegende 6-Megapixel-CCD-Sensor hier circa sechsmal so groß ist, was besonders hohe Anforderungen an die Steuermotoren stellt, um eine exakte Beschleunigung und Abbremsung des Sensors zu gewährleisten. [1]
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ ColorFoto 4/2005, Seite 50 und 51